Neumann, P.: Zyklus-Probleme in experimenteller Lyrik, zum Beispiel bei Ernst Jandl |
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Schmitz-Emans, M.: Zwischen Sprachutopismus und Sprachrealismus: Zur artikulatorischen Dichtung Hugo Balls und Ernst Jandls |
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Czernin, F.: Zu Ernst Jandls stanzen |
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Markis, S.: "Zerbrochener Teller mit Griechengesicht" - Zu Ernst Jandls Gedicht "odyss bei den polsterstühlen" |
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Strigl, D.: Wintersglück und -Unglück |
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Wondraschek, W.: Wieder ein Wiener |
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Rothschild, T.: Werch ein Illtum. Die Produktivkraft der Pointe |
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Berghoff, M.: Vom Gedicht zum Hypertext |
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Ripplinger, S.: Unter der Wiese |
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Michaelis, R.: Unablässig am Sterben |
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Bohl, I.: Sprachschütze Ernst Jandl |
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Kühn, R.: schrei bär und Text-hund |
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Kiefer, S.: [Rezension zu Klaus Siblewski: "a komma punkt", München: Luchterhand 2000) |
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Eder, T.: Realität im Gedicht? |
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Corino, E.: Professor fragt Künstler: du lieben den deutschen Sprach? |
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Gernhardt, R.: Ottos Mops ond so fort |
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Vogt, M.: "nicht können aufhören in kopf reden" |
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Steinbeiß, J.: Nachruf auf Ernst Jandl |
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Hummelt, N.: Merk dir, du heißt ernst jandl |
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Drux, R.: Lyrische Experimente gegen den Krieg |
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Erb, A.: "Links wählen" |
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Franz Schuh: lechts und rinks |
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Eörsi, I.: Leben, hassen, schreiben |
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Siblewski, K.: Jandl und das Saxophon |
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Drews, J.: In die Dämmerung hinein schreiben |
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Drews, J.: In die Dämmerung hinein schreiben |
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Nüchtern, K.: Im Anfang war der Mund. Es stinkt der Mensch, solang er lebt |
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Nüchtern, K.: Im Anfang war der Mund. Es stinkt der Mensch, solang er lebt |
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Bucher, A.: "ich will nicht sein, so wie ihr mich wollt" |
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Riha, K.: "ich werde hinter keinem her sein" |
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