Tunner, E.: Poeta Jandlicus oder Etwas über die vernünftige Tollheit |
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Allemann, U./Laederdach, J.: Von Sprachdonner und lockend lauerndem Alter |
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Cerha, M.: Die vergifteten Idyllen des Ernst Jandl |
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Drews, J.: Das eigene Altern, der Zerfall |
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Goldt, M.: Jandl weiß, was er weiß |
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Hage, V.: Die Sprache heult und lacht |
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Harig, L.: "Ich fliege nicht / Ich stürze aus dem Bett" |
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Nef, E.: Ernst Jandls Rückzug |
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Pohl, R.: Moribund fürs Leben |
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Vollmann, R.: Wir werden ihn lieben |
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Wallmann, J.: Trügerische Idyllen |
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Schmitt, W.: "Wenn ich im Spiegel mich beschau" |
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Schmitt, W.: Lyrik-Trends |
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Schmitt, W.: Denn Verse sind nicht Gefühle - es sind Erfahrungen |
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Müller, M.: Zipfel der Wahrheit |
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Rheinländer, J.: Ich quill, ich quill |
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Wallmann, J.: Schreiben als Existenz |
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Wallmann, J.: Wenn Gedichte zu Grimassen werden |
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Goeft, A.: Darf ich denn dort ruhn |
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Wallmann, J.: Lachen, um nicht zu heulen |
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Studer, S.: Ernst Jandls "idyllen gedichte" |
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Rüedi, P.: "nur den lesern bleibe ich noch ein weilchen dichterlich" |
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Wallmann, J.: Lachen, um nicht zu heulen |
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mü.: Heimtückisch |
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Stöckli, R.: Jede Form ist ein Kerker |
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Grotz, E.: "Mit Sinn die Sprache ist beladen" |
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Wallmann, J.: Ernst Jandl: Idyllen |
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Steiner, B.: Sprachspiele |
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Kehrein, B.: Ernst Jandl: Idyllen |
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J. Dr.: Messesplitter: Erfolge |
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